System in der Ewigkeit

https://www.youtube.com/watch?v=KBirmaiucHg Quelle: Ibeyi:“Better in Tune With The Infinite“ Quelle: You Tube

Schon seltsam, sich mit einem System in der Ewigkeit zu befassen und dann auch noch auf einem Blog zum Thema „Schreibprozess“.
Mag sein, dass dies abwegig erscheint, denn in Zeiten, da die Systeme wie eh und je nur für jeweils diese oder jene gut oder auch formidabel funktionieren, denen ErdenbügerInnen so oder so ausgesetzt sind oder in denen sie sich zu recht zu finden haben, ob nun Ökosysteme aller Art oder Gesundheits- oder Schulsysteme oder Oberammergau…

Vielleicht liegt aber der Reiz gerade darin, den Rauhnächten ein paar Betrachtungen aus- oder einzuspinnen, die uns wieder mit Elios Schastél zusammenbringen, um über Ihren aktuell neuesten Film „System in der Ewigkeit“ zu sprechen.

Da ist sie: die aktuelle von mittlerweile – für die junge ASTRAL-TAI-CHI-Entwicklerin, Tänzerin, Sängerin und Regisseurin doch ganz erstaunliche Anzahl von mediale(n) Produktion(en).

Ob und was auch Astral-Tai-Chi mit SCHREIBEN und mit SCHREIBPROZESS zu tun haben könnte, welcher Art Prozesse von Körper und Bewusstsein es sein könn(t)en, die sich dann wie auch womöglich ins Universum „and back to Mother Earth“ einschreiben, darüber gibt sie, die vielseitige Schaffensfrohe, am besten selbst Auskunft.

Das filmische Spiel mit dem Chakrensystem ist eventuell erklärungsbedürftig. Es verbindet sich mit einem der zentralen Themen auch des Films: EMPATHIE.

Wer nichts oder wenig über das komplexe CHAKRENSYSTEM weiß findet vielleicht gute Informationen hier:

www.chakren.net/chakrenlehre
target=“_blank“>Quelle:https://www.chakren.net/chakrenlehre/

EMPATHIE, ein großes – fast könnte es MODE – Wort genannt werden, das sich nun z.B. wie verbindet mit dem Chakrensystem?

Jetzt wirds spannend. Wie vermittelt sich im Film, in dieser „Seelenreise“ zweier einander „verlorener“ gegangener „Königskinder“ dies?
Bevor Sie als LeserIn des Beitrages möglicherweise zurückkehren zu etwas drastischeren Filmvarianten, die behaupten eine ähnliche Geschichte zu fiktionalisieren, schenken Sie Aufmerksamkeit und Empathie für den konzeptionellen Ansatz der Künstlerin und folgen Sie gerne weiter Ihren Ausführungen, denn auch hier geht es um „Mordmaschinen“:

Es herrscht K r i e g

Also ist das Ganze doch so „einfach“. Die einen führen Krieg, die anderen erleiden ihn. ???

Und dann gibt es da ja auch noch die Vorstellung vom !Ewigen Frieden“.
Dazu gäbe es historisch und philosophisch viel zu schreiben. Ich begnüge mich hier mit zwei Hinweisen, einem zu Immanuel Kant, ach ja, die Aufklärung, was war das doch gleich…ich will Sie nicht unmündig lesen lassen…das wäre also links,
die als Gedanken-link viel Stoff zum Schrei(b)en bieten könnten, aber hier nicht den Lese-und Klickfluss stören mögen; nur als Extemporale auf unserer „Seelenreise“ ins Universum der Elios Schastél, da sind sie vielleicht willkommen, wenn auch als Seitenerkenntniswege… ???

https://www.unibw.de/recht/oeffentliches-recht-europarecht-und-voelkerrecht/khan/fastenrath-fs-der-ewige-frieden-ist-ein-traum-2019-2.pdf

Wie kommen wir da jetzt weiter. ??? Schon wieder und erneut mit der Kraft der Vorstellung. Und so geht es al(l)so weiter:


Ja, nun ist das mit dem Schaffen oder Erschaffenlassen, ob nun er oder sie dafür durchs Universum vagabundieren, so eine Sache, aber bleiben wir bei der Vagabondage der beiden, die da aneinander sich verloren gegangen, auf Reise geschickt zu ihren Seelen. Übersetzung eines INNEREN REIFUNGSPROZESSES ist hier als Schmieröl der unmotorisierten Reise gedacht. Ohne WARP-Energie, nur durch die seelisch gestärkte Energie im Fluss des Ewigen CHI.

https://taichi-original.com/ueber-tai-chi-kung-fu

Aber unsere Protagonisten vagabundieren ja nicht, ge(p)(f)logen wird sicher weiter auch ohne die beiden und das Wissen um ihren Verbleib; s i e sind ja auf dem Weg zur ERKENNTNIS, wie einst Adam UND Eva, zu einer höheren gewiss schon deshalb, weil sie die Erde und ihr irdisches, körperliches Dasein ja bereits hinter sich liessen und damit Apfelbaum und Schlangengezücht (oder sind Sie dies am Ende selbst und wer von beiden materialsiert sich dann in was… oder sind Baum und Schlange, Tier und Pflanze uns Menschenirdenwesen überlegen, beweist die Natur dies und verstehen wir dies eben nicht, nur mit Hilfe des ZDF und all der Dokumentarfilme eventuell ein bisschen??

Doch mit all dem irdischen Kram und seinen von hier ins Kosmos ergossenenen Fantasien sind wir doch aber nicht vom Wege der Logik abgekommen? Oder etwa doch?

Jetzt befinden wir uns also tief in unserer Kulturgeschichte, auch al(l)so Glaubensgeschichte, was nicht eben das Universum und seine darin umherirrenden Seelen weniger leuchten lassen würde. Eben nicht.

Ein Hinweis zu den geistigen Quellen dieses „Science Fiction“-Films finde sich, so die Autorin, in mittelitalienischen Kirchen, ein Darstellungsbedürfnis ist, die für die Erschafferin des Filmepos sicherlich mit Ihren Pilgerreisen (u.a. nach Italien) zu tun haben könnte. (s.a. früheren Beitrag hier) Sich selbst zur Lichtgestalt zu erklären, d a s ist möglicherweise heilsam. Ein langer Weg voller schmerzhafter Exertitien steht diesem u.U. aber bevor. Das irdische Dasein?


This artist’s impression shows how ULAS J1120+0641, a very distant quasar powered by a black hole with a mass two billion times that of the Sun, may have looked. This quasar is the most distant yet found and is seen as it was just 770 million years after the Big Bang. This object is by far the brightest object yet discovered in the early Universe.

Für die weiter noch am Ball Bleibenden sei dieser kultur- und kirchengschichtliche link ein erneutes Angebot, das eigene Lese-und Vers(t)ehens-Exerzitium hier bereitwillig auszudehnen.

https://books.ub.uni-heidelberg.de/propylaeum/reader/download/656/656-30-88560-1-10-20200407.pdf

So weit so komplex.
Wie kommen wir weiter?
Durch die Dimensionen?

Fliegen wir weiter, was können wir tun?

Per aspera ad astra. Nun denn. Let´s follow the fellow…


Quelle:http://www.xatakafoto.com/fotografos/evgen-bavcar-el-mundo-surrealista-de-un-fotografo-ciego

Das nun al(l)so ist die Fantasie der DancerIn in the Dark. Hell Dark, das ist es also: Die „Neue Welt“. Das gemahnt den einseitig Gebildeten an nicht nur Gutes, will sagen…

So, nun gut, wenn das im Universum gleichwo mit Soll und Haben so weitergeht, na dann…

Jetzt aber: wie „neo“ ist denn dann diese „Neue Welt“?

Die „Lösung“ sei, so die Autorin und Filmemacherin des „Systems…“, ein tieferes Verständnis vom CHAKRENSYSTEM, das dem planetaren entspreche und sich mittels geübter Praxis des von ihr entwickelten Systems des Astral-Tai-Chi zur Verbindung weiterer kosmischer Dimensionen entfalten werde. Und das ist ganz unironisch zu betrachten. Aber das muss freilich geübt werden…

Hier im Film geschieht es hinter der Anstrengung der Systematisierung ganz leicht durch richtiges Üben eines spezifischen, von der Künstlerin in langen Exertitien und Modifikationen selbst entwickelten, selbst erfahrenen und in seiner erstaunlichen Wirkung selbst erlebten Übunsgkanons.

Im Film verbindet sich dieser Bewegungskanon mit Bildern, die aus der Vorstellung der Künstlerin und unter Weiterentwicklung in einem – am modernen klassischen Tanz geschulten und also kulturell wieder erkennbaren – Rhythmus geschaffen wurden.

Was würde wohl der Astronaut Gerst dazu sagen… oder die „shutterstock“-Produzenten der NASA??

Lehr-Film Astral Tai Chi

Aber was ist das Besondere an diesem „Körperschreibprozess“, der sich in entfernte, uns noch weitgehend unbekannte Galaxien aufschwingt und doch ganz irdisch menschlich erscheint, wie in einer monumental angelegten, im Kosmischen „sich selbst verortenden und doch immer weiter fliegenden Instanz“ etwa, die durch Bild und Ton, Tanz und Gesang und einen immensen kulturhistorischen Wissens-Background, den die Autorin/ Tänzerin / Astral-Tai-Chi – Ästhetin beansprucht, auf dem sie tanzt wie Lichtreflexe, die sich immer weiter antreiben…, um hinter das Wesen der uns scheinbar gut vertrauten Dinge und Begriffe bis zur Immaterialität der Seele vorzudringen.

Hilft uns das auf Erden? Soll, kann, muss es das (sein) ???

Diese unweigerlich mit dem ALL der darin verwobenen Fantasien in eine fragmentarische Folge gebracht aus Pilgerreiseerlebnissen, schönen und auch langanhaltend schwer verdaulichen Erfahrungen, gebündelt in Bewegungen, Begegnungen, Bücher, Musik und Filmen bis hinein in diesen aktuellen Bilderreigen eines „System(s) der Ewigkeit“- ein Fortgeistern welcher Art ist das, wenn nicht (künstlerisch transformiertes)

L E B E N?

So einfach ist das freilich nicht, weil ohne Verständnis des Chakrensystems bleiben diese Auslassungen vielleicht „nur“ eine Variante der biblischen Geschichte. Niemand hat die Absicht, bis zu Adam und Eva zurückzugehen, deshalb ist es aber vielleicht nicht falsch, sich vielleicht doch noch einmal etwas eingehender mit dem Chakrensystem zu befassen. Wer das möchte, dem empfehle ich diese Seite

https://transinformation.net/das-12-chakra-system-kannst-du-es-fuehlen/

Noch aufschlussreicher ist sicher, der Darstellung des Astral Tai Chi zu folgen, die Elios Schastél im Laufe Ihres Films in Gestalt einer Arie aus Verdis „Rigoletto“ einfügt in Ihre Seelenreise. Nun könnte gesagt werden: genug!!!
Schluss aus mit Mordmaschinen und Entwürfen vom „Ewigen Frieden“!!!
Aber wo kämen wir damit hin?
Zu welcher Interstellaren Gewerkschaft der Herzensgüte, nü?

http://blog.embodiment.eu/wp-content/uploads/2021/01/eli_chakra_00012.mp3

S c h r e i b e n, dies vor dem zunächst hier oder vorerst letzten Audio sei noch geschrieben, findet vom Kopf zu den Füßen und umgekehrt statt, aber es hat nicht da oder dort seinen Anfang und sein Ende. Banal vielleicht isses, aber ganz irdisch betrachtet, eben weithin unbegriffen oder auch weithin unerfahrbar und unmöglich gemacht. Nein?

Quelle: https://www.ikp-metamodern.com/blog/96-10-prinzipien/260-prinzip-8-der-neurographik

gelesenes Zitat: Quelle:
https://www.rosenhaehne.de/index.php/lietzensee-bilder-gedanken-ii

Das Gespräch mit Frau Brückner / Elios Schastél fand am 2.01.2021 statt im Garten und in der Kirche der

https://gemeinde-am-weinberg.de/

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