embodiment

System in der Ewigkeit

https://www.youtube.com/watch?v=KBirmaiucHg Quelle: Ibeyi:“Better in Tune With The Infinite“ Quelle: You Tube Schon seltsam, sich mit einem System in der Ewigkeit zu befassen und dann auch noch auf einem Blog zum Thema „Schreibprozess“. Mag sein, dass dies abwegig erscheint, denn in Zeiten, da die Systeme wie eh und je nur für jeweils diese oder jene gut oder auch formidabel funktionieren, denen ErdenbügerInnen so oder so ausgesetzt sind oder in denen sie sich zu recht zu finden haben, ob nun Ökosysteme allerWeiterlesen

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Der große Weg ist sehr einfach, aber die Menschen lieben die Umwege. Laotse „Wenn der Begriff „psychosomatisch“ oder „biopsychosoziales Modell“ mehr besagen soll als eine unverbindliche Absichtserklärung über die biotechnischen Probleme eines Patienten, seine psychischen und sozialen Nöte nicht zu vergessen, müssen wir dieses Modell für den menschlichen Körper und das Paradigma, das hinter ihm steht, revidieren. Wir müssen einen Paradigmawechsel vollziehen.“ schreibt H-J. Demmel in „Beiträge für die Begründung einer qualifizierenden, psychosomatischen Fortbildung für Zahnärzte“ zu von Uexkülls integrativemWeiterlesen

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embodiment und Schreiben

7. Januar 2015 erste_blogeintraege

Body Mind Text Thema von blog.embodiment ist der Schreibprozess als körperlicher Vorgang. In Heinrich von Kleists „Von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen“ heißt es: „Der Franzose sagt, l’appétit vient en mangeant, und dieser Erfahrungssatz bleibt wahr, wenn man ihn parodiert, und sagt, l’idée vient en parlant. “ Fürs Thema hier ergänzt: Die Idee etwas zu schreiben kommt aus dem Körper oder „Von der allmählichen Verfertigung (?) des Körpers beim Schreiben. Was könnte bessere Voraussetzung dafür sein, dies digitalWeiterlesen

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