GEHEN
19. Juni 2017
embodiment, erste_blogeintraege, flow, leiblicher Schreibprozess, seelischer Schreibprozess

„Ich habe noch nie gern abstrakt, theoretisch, über meine Arbeit gesprochen; selbst wenn das, was ich hervorbringe, aus einem seit langem schon ausgearbeiteten Programm, einem schon länger bestehenden Projekt zu kommen scheint, glaube ich eher, meine Anregungen beim Gehen zu finden: aus der Aufeinanderfolge meiner Bücher entsteht für mich das, manchmal tröstliche, manchmal unangenehme Gefühl (weil es immer in Zusammenhang mit einem »kommenden Buch«, mit etwas Unvollendetem steht, das auf das Unsagbare verweist und dem Wunsch zu schreiben, verzweifelt entgegenstrebt),Weiterlesen
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