Schreibdenken

System in der Ewigkeit

https://www.youtube.com/watch?v=KBirmaiucHg Quelle: Ibeyi:“Better in Tune With The Infinite“ Quelle: You Tube Schon seltsam, sich mit einem System in der Ewigkeit zu befassen und dann auch noch auf einem Blog zum Thema „Schreibprozess“. Mag sein, dass dies abwegig erscheint, denn in Zeiten, da die Systeme wie eh und je nur für jeweils diese oder jene gut oder auch formidabel funktionieren, denen ErdenbügerInnen so oder so ausgesetzt sind oder in denen sie sich zu recht zu finden haben, ob nun Ökosysteme allerWeiterlesen

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gobalembodiment

Der große Weg ist sehr einfach, aber die Menschen lieben die Umwege. Laotse „Wenn der Begriff „psychosomatisch“ oder „biopsychosoziales Modell“ mehr besagen soll als eine unverbindliche Absichtserklärung über die biotechnischen Probleme eines Patienten, seine psychischen und sozialen Nöte nicht zu vergessen, müssen wir dieses Modell für den menschlichen Körper und das Paradigma, das hinter ihm steht, revidieren. Wir müssen einen Paradigmawechsel vollziehen.“ schreibt H-J. Demmel in „Beiträge für die Begründung einer qualifizierenden, psychosomatischen Fortbildung für Zahnärzte“ zu von Uexkülls integrativemWeiterlesen

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schmerz schreiben trauer

Entzündung hin Schmerzgedächtnis her… Gehen wir doch mal in medias res des eigenen Schreibprozesses! Entlang der Erzählung leseprobe_artgerecht_schlachtung, die meine eigene Schreibweise halbwegs gut dokumentiert, rückverfolge ich Schreibprozessetappen, Anker auf der Suche, meinen oder vieleicht auch den Schreibprozess schlechthin zu strukturieren. Etappe 1: Präparation. Themenfokussierung durch Aufmerksamkeit auf die „innere Stimme“. Was ist das? Die Erzählung wurde initiiert durch einen Mordfall in einer NRW-Kleinstadt, in der ich 2010 zwei Monate lang ein Schreibstipendium wahrgenommen habe. Bereits die erste Ortsbegehung inWeiterlesen

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