Von der Kladde zur Klarheit I

Pasado en claro

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„…In der Schrift, die sie nennt,
verschwindet die Lagune.
Ich blättere um. Gezischel:
man belauscht mich aus dem Laubwerk der
Buchstaben.

Eine Pfütze ist mein Gedächtnis.
Schlammiger Spiegel, wo bin ich gewesen?
Ohne Mitleid und ohne Zorn sehn meine
Augen mir in die Augen
aus den schmutzigen Wassern dieser Pfütze,
die eben jetzt meine Worte herbeirufen.
Ich sehe nicht mit den Augen: die Worte
sind meine Augen. Wir leben mit Namen;
was noch keinen Namen hat, existiert nicht:
Adam aus Lehm, keine tönerne Puppe,
sondern eine Metapher.
Die Welt sehen, das heißt: sie buchstabieren.
Spiegel der Wörter, wo bin ich gewesen?
Meine Worte, sie schauen mich an aus der
Pfütze meiner Erinnerung. Es glänzen,
im Gezweige von Spiegelungen,
zwischen gestrandeten Wolken und Luftblasen,
auf einem Grund von Ocker bis Brasilrot,
die Wassersilben.
Ein Gewoge aus Schatten, Schimmern, Echos,
nicht eine Schrift aus Zeichen: aus Geraune.
Meine Augen sind durstig- Die Pütze hat´s mit Seneca:
im Wasser, obschon trinkbar, trinkt man nicht, nein: man liest es.
Unter der Hochlandsonne, da verdunsten die Pfützen.
Bleibt ein treuloser Staub
und ein paar wirre, nichtssagende Spuren.
…“

aus: „Von der Kladde zur Klarheit“ Octavio Paz
Übersetzg. Fritz Vogelsang

Es sind die Furrys, Menschen in Bärenkostümen, Tierverkleidungen, die sich umarmen, wie in Frauke Finsterwalder´s Finsterworld, es ist die Wes Andersen Ästhetik, es ist Ghost World, es ist Spex. Sie sehen, wir haben unsere Antennen überall, wir rutschen mit dem S-Pen übers Glas und sondieren unsere Milchstraßen-Notizen, background läuft die Film-Musik zu Kohlhaas, wir facebooken statt zu bloggen und bloggen statt zu twittern. Heute bekam ich einen gewzitschert, „Wir leben alle auf einem Plastikplaneten.“ Wo kam dieser Hilferuf her oder war es nur ein gemütliches Zurückknatschen in einen lounge-Sessel?
So seufzets da in twitter oder wars nur ein Pussyfluch?

Alles-Falsch
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Im Talmud steht – Ein Seufzer kann einen Körper zerbrechen…

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Für uns ist es ja schon das bevorzugte In der Ecke-Sitzen in der U-Bahn, das der Körper gefühlsmäßig, also der Kopf, erwünscht. Am Rand sitzen, angriffsbereit sein oder halbwegs sicher. Auf jeden Fall nicht mitten im Raum oder eingezwängt zwischen zwei anderen, Fremden. Das ist jeden Morgen für Millionen Menschen die kulturelle Herausforderung, ich komme auf dieses Abgerichtetsein zurück, welch kulturelle Anpassungsleistung, die uns in der Metro zur Halteschlaufe an der Stange über uns greifen läßt. C´est tout. Developés und Grand Battements der Hände…liberté toujours?

Stadtstudenten.de informiert „Mit Sex durchs Studium“. Ich fahnde nach Körper und Kopf und Text -Zusammenhängen im Artikel, während ich in Episteme 980 Gunter Gebauer: Das Wissen der Hände – das Wissen der Füße
Vortrag im Rahmen der SFB-Ringvorlesung „Körperwissen“ in Kooperation mit der Gesellschaft für Historische Anthropologie (A. Renger/Ch. Wulf)
erwarte. Google unterdes aus Versehen Episteme908 nur ein Zahlendreher, eine Irritation (?) im ansonsten gut abgerichteten Datentransfer aus wieder gewonnener Körpererfahrung (Körperautobahn FU) und Navigation (Orientierungsinn)

Die neuen songs von Björk sind raus. Ich höre die Geigen schweigen. Zu früh, Fjord.
Da fallen mir Landschaften ein. Sunde, die aus und in die Hauptautobahn des FU Aquariums fließen, Wissensströme, Kanalisationen,
zum Meer hin und ins Land hinein, Sunde, Kierkegard…Halt!
„Jeder Mensch kann eines Menschen Engel sein“, sagte der philosophierende Däne. Sind wir denn schon wieder bei Geistern und Dämonen?
Martin Wheeler & Freddy Eichelberger spielen „In nomine Petit Roque“.
„Maria (25) aus Hameln in Westfalen gehört dazu. Sie studiert Ernährungswissenschaften und dreht nebenbei Pornos. … Mittlerweile habe ich mich getraut und mein Gesicht kam bei den Usern sehr gut an.“ …An ihren ersten Film kann sie sich noch gut erinnern: Das war ein total komischer Fuß-Fetisch-Film. Ich habe mir die Füße eingecremt, mehr war nicht zu sehen.“ (Text Philipp Blanke spree / stadtstudenten.de 4/2014 „Mit Sex durchs Studium“)

Im Hintergrund die Dudelsäcke aus Kohlhaas. Dann Gunter Gebauer, der mit Prof. Wulf drei Bücher zur Mimesis geschrieben hat, zusammen.
Gebauer bringt vortragend von Wittgenstein zu Fußball den Fuß ins Sprachspiel. Ich überlege noch: Hat Maria den Film vielleicht während der letzten Fußball-WM gedreht?

Gebauer aber nun zu Hand und Fuß:
Mimesis- kreative Nachahmung- vollzieht sich in sozialen Situationen.
Sprache gründet im Körper.

Beim Yoga heißt es: Der Atem verbindet das Innen mit dem Außen und umgekehrt.

Beim Sprechen sei der Gebrauch und das Wissen der Hände Grundbedingung für die Umgangssprache.
SPRACHSPIEL
Menschliche Handlungspraxis wird aus dem Körper heraus gebildet.
Das Sehen und die Körperbewegung

Auch ein Blinder hat visuelle Anlagen, optische Bedürfnisse. Wie jemand, der sich in einem dunklen Raum nach Licht sehnt. Aus dieser Sehnsucht heraus fotografiere ich.

Evgen Bavcar

Propriozeption

taktiler Sinn

Der Körper und die Dinge sind reziprok aufeinander bezogen.

„Im Prinzip funktioniert Vertrauensbildung unter Menschen ganz ähnlich: Wir sammeln bewusst oder unbewusst Erfahrungen über die andere Seite, bis wir in einer bestimmten Situation die Entscheidung treffen, eine riskante Vorleistung zu erbringen. Wird diese Vorleistung nicht missbraucht, setzt sich eine Spirale, ein reziproker Prozess in Gang. Das Ergebnis kann blindes Vertrauen sein.“

Christiane Sommer (2008), Was uns antörnt, brand eins 12/2008.

Gebauer:

„Nur einem entsprechend sozialisierten bzw. trainierten Umgangsleib zeigen sich die „Umgangsqualitäten“ (Arnold Gehlen) der an einer Praktik beteiligten Gegenstände und die Handlungspotenziale von Spielsituationen.

Der Umgangsleib bezieht die Umgebung gleichsam in seinen „Muskelgefühlsraum“ (Wittgenstein) ein, nimmt situative Anforderungen in sich auf und erzeugt
verblüffend häufig angemessene, nicht selten auch kreative Antworten.“

quelle

Wir sind in der digitalen Welt. Der Vorläufer der Sprache ist die Hand. Begreifen und begriffen werden.
Ergriffensein…
Auf etwas deuten… und das soll etwas bedeuten…?

„In Le geste et la parole (1964), dem Hauptwerk des französischen Paläontologen André Leroi-Gourhan, findet sich eine erstaunliche Beobachtung von bildtheoretischer Relevanz: am Anfang der Figuration steht die zeichnerisch-abstrakte Geste des homo pictor.
Leroi-Gourhan rekonstruiert den Ursprung der Bilder folglich aus einer emergenten »Geburt des Graphismus«. Im Ausgang von Leroi-Gourhans impliziter Bildtheorie lassen sich mit der Dekonstruktion des Zeichnens (DERRIDA/ NANCY), der Anthropologie des kommunikativen Handelns (TOMASELLO) und der Technikphilosophie des exteriorisierten Artefaktes (STIEGLER) wichtige Positionen der gegenwärtigen Diskussion um den Ursprung von Bildlichkeit, Sprache, Technik und Medialität auf eine frühe paläontologische Fundierung des philosophischen Paradigmas der Geste gründen.
Die Hand des Homo pictor und die »Geburt des Graphismus«
In einem Aufsatz aus dem Jahre 1962 hat Hans Jonas die bildanthropologische differentia specifica beschrieben, wonach nur der Mensch, als homo pictor, in der Lage sei, Bilder als Artefakte in künstlerisch-technischen Prozessen hervorzubringen und als solche anzuerkennen. Jonas plädierte damit für eine ontische Differenzrelation zum ›weltarmen‹ Tier, die bereits sein Lehrer Martin Heidegger in Freiburger Vorlesungen im Wintersemester 1929/30 vollzogen hatte.
Die begriffliche Vorentscheidung, den Ursprung der Bilder auf einen menschlichen Bildner, und nicht zunächst auf ein biologisch unbestimmtes animal monstrans zu gründen, lässt sich auf ein konstitutives Dispositiv von Mensch, Welt und Technik zurückführen, das Jonas’ existenzphilosophisches Frühwerk zur spätantiken Gnosis (vgl. JONAS 1934) ebenso bestimmte wie den später ausformulierten verantwortungsethischen Humanismus.
Aus dieser Perspektive konnte Jonas die Bildpotenz des homo pictor analog zu den technischen Fähigkeiten des homo faber und des homo habilis konstruieren.“

quelle

Gestaltenprägung.
Hand formt sich im Umgang
Be-hand-lung
be handsome

Hand ist offen auf Welt angewiesen.
Vermittlung und Selbstbezogenheit sind die Charakteristika.
Hier legt der Dichter oder Schreiber Hand an die Welt, verformt das Begriffene oder Zu Ergreifende und verformt es.
Mit Stäbchen zu essen kann dir kein Manual erklären, nicht mit Schrift, mit Bild nicht, das musst du schon selbst ausprobiert haben, ein Reiskorn auf ein Stäbchen zu bringen.
Du legst den Finger in die Wunde unserer taktil vernachlässigten Welt.
Was ist mit dem Sich-Vergewissern durch Berührung?
Womit wir nicht nur bei der mouse-Hand oder dem Smartphone-Daumen wären.
Die Hand ist existenzschöpfend. Es geht um vorsprachlich erfahrene Kontexte (Hinzeigen?)
Rein geistiges Zeigen gibt es nicht. Das wäre eine falsch angewendete Metapher
Erste Handspiele als wichtigste Dialoge symbolisieren in ihrer rituellen Wiederholung Du und Ich.
Inkorporierte Gesten. Es gibt ein unbewusstes Wissen der Hände…
Sprache und Körper stellen sich auf die Struktur der Erwartung ein.
Was bedeutet das für das Schreiben? Mit welchem Medium…
Handschrift. Langsamkeit. Erwartung von Tiefe oder etwas Besonderem? Schönem? Genauen? Vertikal?
PC-Tastatur, schnelles Denken, Verfertigung von Gedanken ohne Vertiefung. Copy & Paste -“Raserei“. Oder multi-level-Denken. Ausweitung der Denkräume? Verschaltungen? Vernetzung?
Horizontal?
Handgebräuche sind nach Scanner-Untersuchungen von Pulvermüller an der FU Berlin virtuell im Körper vorhanden, das heißt das Gehirn feuert, motorische Schemata werden aktiviert, wenn dem ansonsten völlig „still gelegten“ Probanden Wortverbindungen zum Handgebrauch gezeigt werden.
Das beweist, dass der Körper in vielfältigster Weise aktiv ist beim Lesen und Schreiben…
Ich kann das mitfühlen, miterleben, nachvollziehen. Das ist nicht nur so gesagt. Wer ist nicht schon mal in einen Roman abgetaucht und kann daraus für sein Lesen-Schreiben in Hinsicht auf simultan ablaufende körperliche Prozesse Auskunft geben? Hast du das verdaut?
Das Denken hat eine körperliche Seite. Ich denke mit der Feder. (s.a. Wittgenstein blue book S.23) Und ich spreche jetzt nicht von Maria (25) aus Hameln. Aber warum eigentlich nicht? Später, okay? Oder etwa schon die ganze Zeit?

EXKURS

„In einem Vortrag über „Nervenkrankheit und Lektüre“ rät der Arzt Hermann Oppenheim seinen Kollegen,die „psychische Diät“ der ihnen „anvertrauten Individuen“ ebenso zu kontrollieren wie die von ihnen konsumierten Speisen und Getränke.

Auch das,„was dem Geiste an Nahrung und Genußmitteln zugeführt wird“, müsse „auf seinen Wert, seine Verdaulichkeit und Zuträglichkeit“ geprüft werden.

Texte wie dieser werden in dieser Arbeit
als Kontext für Literatur erschlossen. Dabei werden weder unspezifisch alle medizinhistorischen Quellen zu einem großen Text amalgamiert, noch die Grenzen zwischen literarischem und medizinischem Diskurs völlig eingeebnet.

Die medizinhistorischen Quellen werden als Texte verstanden, die sich bestimmter rhetorischer Figuren und stilistischer Mittel bedienen, deren Verwendung sich
einerseits aus ihrem Entstehungszusammenhang erklären lässt, andererseits aber auch über die Konventionen medizinischer Prosa hinausweisen.

Hermann Oppenheim verwendet in seinem 1899 gehaltenen Vortrag einen alten Topos. Für die Wahrnehmung, das Erkennen, kurz: für die Verarbeitung von Zeichen ist
Verdauen ein bewährtes Bild.

Um 1900 erhält die rhetorische Figur jedoch eine neue Brisanz: Sie gewinnt – in den Worten Stephen Greenblatts –neue „soziale Energie“,
nicht in erster Linie, weil sich der Stellenwert des Lesens oder des Medienkonsums verändert, sondern weil Nahrung eine Bedeutungsveränderung erfährt.

Um solche Bedeutungsveränderungen, die die Konnotationen, die rhetorischen Figuren und Metaphern umgreifen, geht es in dieser Arbeit.

Untersucht wird der Transfer rhetorischer Figuren, wissenschaftlicher Begriffe und narrativer Muster vom medizinischen in den literarischen Diskurs und vice versa.“

quelle: S.15 ff


John Searle funktionelle Äquivalenz

Der Handgebrauch legt Regeln über die Dinge, dann erfolgt Sprachbildung, das ist aber ein anderer Prozess, wie Elias Canetti in Masse und Macht
zum Handgebrauch heraus gearbeitet hat.

Neulich bekam ich einen Text geschickt, da war zum Thema „Welt ohne Schrift“ ein wunderbarer Gedanke geäußert, der gleichzeitig natürlich auch ein bisschen gruselig ist.

„….Wir passen uns eben an!
Wir besitzen keine Finger. Wir haben so eine Art Zangenhand, die man wunderbar für alles handwerkliche und kulinarische
(schon wieder so ein seltsames Wort!) einsetzen kann! Für Feinheiten sind unsere Hände einfach nicht gemacht.
Unsere Sinne sind stark ausgeprägt. So erkennen wir uns schon drei Meilen gegen den Wind an unserem Geruch…“

Na bitte. Riech mal wie das stinkt…

Hand kann aus sich selbst ein Werkzeug machen. (Marx/Engels)

s. a. Hans Schemann zur Hand-Bildlichkeit

oder auch

André Leroi-Gourhan
Hand und Wort – Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst

„Am Apparat (SE)
Das Telephon Viele Wörter giebt es schon Auf gut Deutsch für Telephon: Fernhinspre-
cher, -Töner, -Singer, Surrschnur, Säus’ler, Meilenklinger, Plapperfaden, Klingklagflitze, Re-
debüchse, Plapperschlange, Plauderschnur, selbst Klapperschlange, Klatschhorn, Schnall-
horn, Acolslauscher, Hausspion, Eilwortaustauscher, Langohr, Nah- und Fernsprachleiter,
Sprachstrick, Blitzfunk, Klangverbreiter, Klingohr, Plauderkappe, Sprechdraht, Unglücks-
nachricht bringend: Pechdraht, Weitschwatz, Kilometerzunge, Stubenhorcher, Meilenlun-
ge, Ohrenbläser, Welttrompeter, Schwabbelmordsschwätzschwerenöther, Schallgespinnst,
Besuchersparer, Tonstrick, mündlicher Verfahrer, Fernsprech, Kehlschnur, Tonwandbrecher,
Doppelstahlblechzungensprecher, Klinggestrippe, Sprechpost, Töne-Leiter, Olifant, Sirene,
Musikalisch Luftgedudel, Endlich Sprechanismusnudel. (Heidelberger Familienblätter, 1877)“

haarmandala edit (Groß)
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quelle

Die Hand hat die höchste Plastizität aller Körperteile…
Redebüchse Pulvermüller

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Pause. Und dann lese ich eine email anstelle von blog.embodiment.eu- Kommentarfeldeinträgen, obwohls doch welche sind. Also echt mal….

„Mit dem Körper schreiben, das gabs schon, zumindest im 8. Jahrhundert:

„o glücklichster Leser, wasche Deine Hände und fasse so das Buch an, drehe die Blätter sanft, halte die Finger weit ab von den Buchstaben. Der, der nicht weiß zu schreiben, glaubt nicht, dass dies eine Arbeit sei. O wie schwer ist das Schreiben: es trübt die Augen, quetscht die Nieren und bringt zugleich allen Gliedern Qual. Drei Finger schreiben, der ganze Körper leidet…“
(Notiz des Schreibers eines westgotischen Rechtsbuchs aus dem 8. Jahrhundert. Berlin PKB lat. fol. 270: Mon. Gern. Leg III (1863) S. 589)

zitiert nach: Vera Trost, Scriptorium. Die Buchherstellung im Mittelalter, Stuttgart 1991, 2011 (belser), Titelblatt.

Der Blog kommt mir sehr kulturwissenschaftlich vor. Schick ihm einfach mal das obige Zitat.

„Er gefällt mir ästhetisch sehr gut, aber ich habe nicht so recht verstanden, um was es eigentlich geht. Auch den Namen des Autors habe ich nicht gefunden.“

Dann hätte ich noch Etwas, aber vermutlich ist Dir das auch schon eingefallen:

– Verena Stefans „Häutungen“ (kennst Du sicher) und Leute, die über sie schrieben
– Julia Kristeva
– der Konstruktivismus

liebe Grüße aus dem kalten Osten der Schweiz – sister Martina

Und noch eine ganz defätistische Bemerkung für Deinen Blog
(möglicherweise die Ouvertüre für was Längeres):

„Man schreibt mit dem Kopf und frau auch – die Technik ahnt das Schreiben durch reines Sprechen bereits voraus.

Frau schreibt mit dem Kopf und man auch – in dem steckt Alles drin: Die berühmten Huren und Heiligen, Götter und Greise, Töne und Träume. Der Kopf schreibt, denn an ihm hängen die wichtigsten Medien der Schreiberei: Die Ohren, die Ohren schreiben mit.“

liebe Grüße also auch vom „Ohrenmenschen“ (siehe Website)

www.martinaschaefer.ch
Neu von mir im Verlag Müller und Schade: 
Stabat Mater für Soli, Chor und Streicher

Na gut, so sans die lust´gen W…WissenschaftlerInnen.
Was würde Meister Yoda wohl dazu sagen?

„Try not! Do or not. There is no try.
War does not make one great.
The boy you trained, gone he is, and consumed by Darth Vader.
Fear leads to anger, anger leads to hate, hate leads to suffering.
Always two there are…no more…no less…a master and an apprentice
If you end your training now, if you choose the quick and easy path, you will become an agent of evil.“

Na? Nevermore oder ne va moi??? ou ici!

Zu den Füßen und Gebauers Fußball-Gedanken im Zusammenhang von Hand Fuß Kopf dann in einem der nächsten Blogeinträge.
Hier nur noch ein so to say link to evil
und a movie…so to say…Haut rein! Bis später!


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